§ 1 Name und Sitz

Der Verein führt den Namen „Christlicher Verein Junger Menschen Gütersloh e.V.“ abgekürzt CVJM Gütersloh und hat seinen Sitz in Gütersloh.
Der Verein ist in das Vereinsregister eingetragen und trägt den Zusatz „e. V.“

§ 2 Grundlage

Grundlage der Arbeit des Vereins ist die auf der Weltkonferenz der CVJM am 22. August 1855 in Paris beschlossene „Pariser Basis“ der CVJM. Diese lautet:
„Die Christlichen Vereine Junger Männer haben den Zweck, solche jungen Männer miteinander zu verbinden, welche Jesus Christus nach der Heiligen Schrift als ihren Gott und Heiland anerkennen, in ihrem Glauben und Leben seine Jünger sein und gemeinsam danach trachten wollen, das Reich ihres Meisters unter jungen Männer auszubreiten.
Keine an sich noch so verschiedene Meinungsverschiedenheit über Gegenstände, die diesem Zweck fremd sind, sollte die Eintracht brüderlicher Beziehungen der verbundenen Vereine stören.“
Zusatzerklärung des CVJM-Gesamtverbandes in Deutschland vom Oktober 1985: „Der CVJM ist als eine Vereinigung junger Männer entstanden. Heute steht die Mitgliedschaft allen offen. Männer und Frauen, Jungen und Mädchen aus allen Völkern und ethnischen Gruppen, Konfessionen und sozialen Schichten bilden die weltweite Gemeinschaft im CVJM. Die „Pariser Basis“ gilt heute im CVJM-Gesamtverband in Deutschland e.V. für die Arbeit mit allen jungen Menschen.

§ 3 Zweck und Verwirklichung

  1. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung. Zweck des Vereins ist
    1. die Förderung der Religion;
    2. die Förderung der Jugend- und der Altenhilfe;
    3. die Förderung des Sports (Schach gilt als Sport);
    4. die Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe;
    5. die Förderung der Hilfe für politisch, rassisch oder religiös Verfolgte, für Flüchtlinge, Vertriebene, Aussiedler, Spätaussiedler, Kriegsopfer, Kriegshinterbliebene, Kriegsbeschädigte und Kriegsgefangene, Zivilbeschädigte und Behinderte sowie Hilfe für Opfer von Straftaten; Förderung des Andenkens an Verfolgte, Kriegs- und Katastrophenopfer; Förderung des Suchdienstes für Vermisste;
  2. Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch
    1. die Verkündigung von Gottes Wort, Hinführung zu christlicher Lebensgemeinschaft und zu gemeinsamem Dienst.
      Der Verein bietet jungen Menschen seelsorgerische Begleitung an. Er führt mit ihnen zusammen missionarische und diakonische Aktivitäten im In- und Ausland durch.
      1. Jugendhilfe in verschiedenen Formen der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit. Die Zuwendung gegenüber Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen erfolgt unabhängig von ihrer Mitgliedschaft zum CVJM oder der ethnischen, konfessionellen, politischen oder sozialen Herkunft.
      2. Durchführung von Freizeiten für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Familien. Freizeitangebote können dadurch erfolgen, dass der Verein eigene Freizeiten anbietet, Kreisverbände und andere Ortsvereine bei der Durchführung deren Freizeiten unterstützt sowie Freizeiten partnerschaftlich mit anderen gemeinnützigen Organisationen durchge- führt werden.
    2. Durchführung von Sportgruppen und -angeboten
      1. Angebote zu Fortbildungsmaßnahmen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Mitglieder sowie für alle Personen, Vereine und Organisationen, die mit der Begleitung und Erziehung junger Menschen beauftragt sind.
      2. Durchführung von Vorträgen, Seminaren, Lehrgängen, Schulungen, Kursen, Informationsveranstaltungen, Gesprächskreise im Verein und bei anderen eigenständigen Organisationen. Diese betreffen auch generationsübergreifende Themen.
    3. Die Arbeit mit Menschen mit Behinderungen, Asylbewerbern und Flüchtlingen, insbesondere mit Kindern, Jugendlichen und Familien.

Die Angebote des Vereins beinhalten die Förderung von Leib, Seele und Geist. Diese schließen auch die Erhaltung, die Pflege, die Förderung und die Stärkung der körperlichen Bewegungs- fähigkeit sowie die Ausübung künstlerischer und musischer Tätigkeiten ein.

Bei der Durchführung der Aufgaben achtet der Verein darauf, dass möglichst viele Angebote mit jungen Menschen zusammen erarbeitet werden.

§ 4 Selbstlose Tätigkeit

Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.

§ 5 Mittelverwendungt

  1. Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden.
    Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins.
  2. Vorstandsmitglieder verrichten ihre Arbeit im Verein ehrenamtlich. Bei der Tätigkeit für den Verein entstehende Auslagen wie z.B. Fahrtkosten, Telefon, Porto, Materialausgaben usw. werden gegen entsprechende Nachweise ersetzt.
  3. Eine über die ehrenamtliche Vorstandstätigkeit oder Mitgliedschaft hinausgehende Tätigkeit kann auch gegen Entgelt ausgeübt werden. Über Umfang und Höhe der Entgelte entscheidet die Mitgliederversammlung.

Steuerfreie Aufwandsentschädigungen für Mitglieder oder Vorstandsmitglieder des Vereins können insoweit gezahlt werden, wenn diese aufgrund gesetzlicher Bestimmungen möglich sind. Über Umfang und Höhe der Zahlungen dieser pauschalen Aufwandsentschädigung im Sinne des § 3 Nr. 26, 26a und 26b EStG, entscheidet die Mitgliederversammlung.

§ 6 Verbot von Vergünstigungen

Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.

§ 7 Mitgliedschaft

  1. Mitglied kann jeder werden, der diese Satzung als für sich verpflichtend anerkennt. Die Mitgliedschaft unterteilt sich in CVJM-Mitglieder und Einrichtungsmitglieder. Bei Minderjährigen ist die Zustimmung des gesetzlichen Vertreters erforderlich. Über die Aufnahme von Mitgliedern entscheidet nach schriftlichem Antrag der Vorstand.
  2. Das Ausscheiden aus dem Verein erfolgt entweder freiwillig durch Abmelden beim Vorstand oder durch Ausschluss auf Beschluss des Vorstandes (§ 11,4).
  3. Wer das 14. Lebensjahr vollendet hat, hat das aktive Wahlrecht. Stimmrecht in den Einrichtungen erhalten nur Einrichtungsmitglieder.
  4. Jedes Mitglied zahlt einen von der Mitgliederversammlung festzusetzenden Beitrag. Die Mitgliedsbeiträge dürfen nicht für die Förderung des Sports verwendet werden. Für die Förderung des Sports können Sonderbeiträge erhoben werden.

§ 8 Organe des Vereins

Organe des Vereins sind:

  1. Mitgliederversammlung
  2. Vorstand
  3. Einrichtungen des Vereins

§ 9 Die Mitgliederversammlung

  1. Zur Mitgliederversammlung ruft der Vorstand einmal im Jahr die Mitglieder zusammen, und zwar im ersten Quartal. Die Einberufung der Mitgliederversammlung ist wenigstes 14 Tage vorher mit Angabe der Tagesordnung durch Einladung in Textform bekannt zu machen.
  2. Jedes in der Mitgliederversammlung erschienene Mitglied, das das 14. Lebensjahr vollendet hat, besitzt eine Stimme. Vertretung durch Vollmacht ist nicht zulässig.
  3. Die Mitgliederversammlung wird von einem Vorstandsmitglied geleitet.
  4. Die Mitgliederversammlung hat die Aufgabe,
    1. die Anzahl der Vorstandsmitglieder festzulegen
    2. den Vorstand zu wählen
    3. den Vorstand zu entlasten
    4. den Bericht des Vorstandes entgegenzunehmen
    5. die rechtliche Vertretung zu regeln
    6. die Jahresrechnung zu prüfen und zu genehmigen
    7. den Haushaltsplan zu beschließen
    8. die Mitgliedsbeiträge und deren Fälligkeit festzusetzen
    9. die Kassenprüferinnen und Kassenprüfer für zwei Jahre zu wählen. Die Prüfer dürfen nicht Mitglieder des Vorstandes sein
    10. die Kreisvertreterinnen und Kreisvertreter zu wählen
    11. das Arbeitsprogramm zu beraten
    12. über Änderungen der Satzung oder die Auflösung des Vereins zu beschließen
    13. über Aufnahme oder Ausschluss von Mitgliedern im Streitfall zu beschließen

§ 10 Außerordentliche Mitgliederversammlung

Außerordentliche Mitgliederversammlungen können jederzeit vom Vorstand einberufen werden. Der Vorstand ist binnen 4 Wochen zur Einberufung verpflichtet, wenn wenigstens ein Drittel der stimmberechtigten Mitglieder unter Angabe der zu verhandelnden Punkte dies schriftlich beantragt.
Für die Einladung und das Stimmrecht gelten die Vorschriften des § 9.

§ 11 Der Vorstand

  1. Der Vorstand besteht aus
    1. der/dem ersten Vorsitzenden
    2. der/dem zweiten Vorsitzenden
    3. der Kassiererin/dem Kassierer
    4. der Schriftführerin/dem Schriftführer
    5. dem/der Hausbeauftragten
    Die unter 1. bis 5. gewählten sind Vorstand im Sinne des § 26 BGB. Der/die Vorsitzende und der/die 2. Vorsitzende vertreten gemeinsam oder einzeln mit einem weiteren Mitglied des Vorstands nach $11 (1) den Verein gerichtlich und außergerichtlich.
  2. Des Weiteren besteht der Vorstand aus einer von der Mitgliederversammlung zu bestimmenden Anzahl an Mitgliedern, die möglichst zu den Leiterinnen und Leitern sowie zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der einzelnen Gruppen gehören und
  3. den für den Verein tätigen hauptberuflichen Jugendmitarbeitern/ Jugendmitarbeiterinnen, die ebenfalls stimmberechtigte Mitglieder des Vorstands sind. Ausgenommen sind Praktikanten, Personen im Bundesfreiwilligendienst oder Freiwilligen Sozialen Jahres, sowie Honorarkräfte.
  4. Der Vorstand wird in der Mitgliederversammlung für zwei Jahre mittels Stimmzettel gewählt. Bei Stimmengleichheit entscheidet das Los. Eine Wiederwahl ist möglich.
  5. Scheidet ein Vorstandsmitglied während seiner Amtszeit aus oder bleibt ein Platz vakant, so kann der Vorstand durch Berufung den freien Platz bis zur nächsten Mitgliederversammlung besetzen.
  6. Mitglied des Vorstandes kann jedes Mitglied werden, das
    1. sich zu dem Herrn Jesus Christus als Gottes Sohn und Heiland der Welt bekennt und das Wort Gottes als alleinige Richtschnur des Glaubens und Lebens hält,
    2. mindestens 16 Jahre alt ist; die den Verein rechtlich vertretenden Vorstandsmitglieder nach Absatz (1) müssen volljährig sein.
  7. Die Amtszeit eines gewählten Vorstandsmitglieds beginnt mit der Annahme der Wahl und endet, wenn der Nachfolger die Wahl angenommen hat, frühestens jedoch mit dem Ende der Mitgliederversammlung oder der Niederlegung des Amtes.
  8. Bei Beendigung der Mitgliedschaft im Verein endet auch das Amt als Vorstandmitglied.
  9. Der Vorsitzende beruft den Vorstand nach Bedarf in Textform unter Angabe der Tagesordnung mit einer Frist von drei Tagen zu seinen Sitzungen ein. Er muss ihn binnen der kommenden zwei Wochen einberufen, wenn mindestens zwei Vorstandsmitglieder dies verlangen.

§ 12 Aufgaben des Vorstandes

Der Vorstand leitet die Arbeit des Vereins. Soweit Aufgaben nicht ausdrücklich durch die Satzung einem anderen Organ zugewiesen sind, hat der Vorstand sie wahrzunehmen. Zu den Leitungsaufgaben des Vorstandes gehören insbesondere:

  1. die Leitung des Vereins
  2. die Bildung von Gruppen sowie die Berufung ihrer Leiterinnen und Leiter;
  3. die Aufnahme und der Ausschluss von Mitgliedern;
  4. die Einberufung der Mitgliederversammlung und die Festsetzung der Tagesordnung hierfür;
  5. die Aufstellung einer Ordnung betreffend Aufnahme und Ausschluss von Mitgliedern.

Über die Vorstandssitzungen ist ein Beschlussprotokoll anzufertigen und vom Vorstand zu genehmigen.

§ 13 Beschlussfassungen

    1. Jede ordnungsgemäß einberufene Mitgliederversammlung ist unabhängig von der Zahl der erschienenen Mitglieder beschlussfähig.
    2. Der Vorstand ist nur beschlussfähig, wenn wenigstens die Hälfte der Mitglieder anwesend ist. Die Beschlussunfähigkeit wird nur auf Antrag festgestellt. Solange die Beschlussunfähigkeit nicht festgestellt ist, gilt der Vorstand als beschlussfähig.
  1. Die Beschlüsse in den vorgenannten Versammlungen werden mit einfacher Stimmenmehrheit der anwesenden Stimmberechtigten gefasst, mit Ausnahme von § 16.

    Stimmenthaltung und ungültige Stimmen werden nicht mitgezählt. Bei Stimmengleichheit ist kein Beschluss zustande gekommen.
  2. Über die Art der Abstimmung entscheiden - außer bei der Vorstandswahl - die Versammlungen selbst.
  3. Auf Antrag eines Mitgliedes muss eine geheime Wahl stattfinden.
  4. Über die Beschlüsse der Mitgliederversammlungen ist ein Protokoll anzufertigen, das vom Versammlungsleiter und dem Schriftführer zu unterzeichnen ist.

§ 14 Gruppen und Arbeitsbereiche des Vereins

  1. Alle Gruppen und Abteilungen unterstehen dem Vorstand. Ihre Leiterinnen und Leiter werden vom Vorstand berufen.
  2. Die Gruppen und Arbeitsbereiche haben kein Sondereigentum an Geld und Gegenständen und dürfen solches auch nicht erwerben. Auch Geld und Gegenstände, die ausdrücklich einer Gruppe oder Abteilung geschenkt werden, sind Eigentum des Vereins.
  3. Die jeweilige Abteilung oder Einrichtung wird geleitet von
    1. dem/der Abteilungsleiter/in
    2. dem/der stellvertretenden Abteilungsleiter/in
    3. dem/der Kassenführer/in
  4. Weitere Funktionen können gegründet werden.
  5. Die Abteilungsleitung wird von der Mitgliederversammlung der Abteilung gewählt. Mit der Kandidatur zur Abteilungsleitung erklären sich die Einzelnen bereit, CVJM-Mitglied zu werden und im Sinne des CVJM in der Abteilung zu arbeiten. Im Übrigen ist § 13 anzuwenden.
  6. Aufgaben und Ziele der Abteilungen sind im Einklang mit dieser Satzung in der Abteilungsordnung zu regeln.
  7. Die Abteilungsordnung wird in einer gemeinsamen Mitgliederversammlung aller Abteilungen mit absoluter Mehrheit seiner stimmberechtigten Mitglieder beschlossen und bedarf der Zustimmung des Vorstands.

§ 15 Organisatorische Zugehörigkeit

  1. Der Verein ist Mitglied im CVJM-Westbund e. V. Entsprechend der Satzung des CVJM- Westbund e. V. ist der Verein verpflichtet, den Bundesbeitrag zu zahlen. Mitglieder des Vorstandes des CVJM-Westbund e. V. oder vom Vorstand des CVJM- Westbund e. V. beauftragte Vertreterinnen oder Vertreter haben das Recht, mit beratender Stimme an den Mitgliederversammlungen und Vorstandssitzungen des Vereins teilzunehmen. Der Verein wird durch den Vorstand des CVJM-Westbund e. V. einem Kreisverband des CVJM-Westbund e. V. zugeteilt. Er entsendet seiner Stärke entsprechend Vertreter in die Kreisvertretung.
  2. Der Verein ist als Mitglied des CVJM-Westbund e. V. ein Teil evangelischer Jugendarbeit, die in der Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej) ihren Zusammenschluss hat.
  3. Über den CVJM-Westbund e. V. ist der Verein dem Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland als einen Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege angeschlossen.
  4. Der CVJM-Westbund e. V. gehört dem CVJM-Gesamtverband in Deutschland e.V. in Kassel an und wird durch diesen im Weltbund (World Alliance of YMCA) und im Europäischen Bund der CVJM (YMCA Europe) vertreten.

§ 16 Änderung der Satzung und Auflösung des Vereins

  1. Über Änderung und Ergänzung dieser Satzung kann nur unter Aufrechterhaltung der Grundlage des Vereins (§ 2, Abs. 1) in einer hierzu besonders einzuberufenden Mitgliederversammlung beschlossen werden. Über die Auflösung des Vereins entscheidet eine außerordentliche Mitgliederversammlung. In beiden Fällen muss wenigstens die Hälfte der stimmberechtigten Mitglieder anwesend sein.
  2. Ist die erforderliche Hälfte der stimmberechtigten Mitglieder nicht anwesend, so ist zur nochmaligen Beschlussfassung über denselben Gegenstand binnen vier Wochen eine zweite Versammlung einzuberufen, welche ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder endgültig entscheidet. Auf diese Bestimmung muss bei der zweiten Einladung ausdrücklich hingewiesen werden.
  3. Beschlüsse über Änderung der Satzung oder Auflösung des Vereins sind nur gültig, wenn drei Viertel der stimmberechtigten Anwesenden zugestimmt haben.
  4. Jede Änderung der Satzung bedarf der Genehmigung des Vorstandes des CVJM-Westbund e. V.
  5. Die Liquidation erfolgt durch den Vorstand. Das Vereinsvermögen muss bis zur Auflösung des Vereins den Zwecken des Vereins dienen, kein Mitglied hat irgendeinen Anspruch darauf.
  6. Bei Auflösung oder Aufhebung des Vereins oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke fällt das Vermögen der Körperschaft an den Landesverband CVJM-Westbund e.V., Bundeshöhe 6, 42285 Wuppertal, der es unmittelbar und ausschließlich für gemeinnützige, mildtätige oder kirchliche Zwecke zu verwenden hat.

Diese Satzung wurde in der Mitgliederversammlung am 17.03.2017 beschlossen.

Gütersloh, den 17.03.2017